Sanfte Wirbelsäulentherapie nach Dorn / Breuss

Die Dorn-Methode ist eine sanfte, aber effektvolle Wirbelsäulen- und Gelenkbehandlung. Sie beinhaltet eine Ausgleichung der Beinlängen, die Geradestellung des Beckens und die Aufrichtung der Wirbelsäule.

Menschen, die unter schmerzhaften Verspannungen und Rückenschmerzen leiden und auch nach mehreren Massagen keine Linderung finden, sind oft von einer vertebralen Subluxation (Fehlstellung der Wirbel) betroffen. Geeignet ist die Dorn-Methode auch zur Behebung eines Beckenschiefstands.

Sanfte Wirbelsäulentherapie nach Dorn

Mit kontrollierten Bewegungen und leichtem Druck werden Gelenke, Becken und Wirbelsäule in ihre physiologisch richtige Lage gebracht.

Verschobene Wirbelkörper werden unter aktiver Mithilfe des Klienten wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgedrängt. Jede Wirbelfehlstellung ist eine Ursache einer Vielzahl von Blockaden und Beschwerden auf allen Ebenen unseres Wesens - im Nerven- und im Kreislauf-System, im energetischen und im psychischen Bereich.

Die Wirbelsäulenbegradigung ist eine wichtige Hilfe bei Beschwerden jeglicher Art, da alle Steuerhauptzentren und die Organversorgung an der Wirbelsäule hängen. So können Rückenbeschwerden, Skoliosen (Wirbelsäulenverkrümmungen), Migräne, Verspannungen, Gelenkbeschwerden und Organerkrankungen positiv beeinflusst werden.

Nach der Behandlung ist ein freier Energiefluss durch den Körper möglich, da die Ursachen der Blockaden aufgelöst worden sind.

Die Therapie nach Dorn wird kombiniert mit einer Breuss-Massage.

Zur Erreichung einer besseren Wirkung wird die Begradigung innerhalb einer Woche nochmals durchgeführt.

Es empfiehlt sich, die Behandlung nach etwa einem halben Jahr zu wiederholen.

Die sanfte Dorn-Therapie dient der Gesundheitsvorsorge oder als Anleitung zur Selbsthilfe. Die Selbsthilfeübungen sind deshalb ein wichtiger Bestandteil dieser Methode.