Wirbelsäulen-Basistherapie

Menschen, die unter schmerzhaften Verspannungen und Rückenschmerzen leiden und auch nach mehreren Massagen keine Linderung finden, sind oft von einer vertebralen Subluxation (Fehlstellung der Wirbel) betroffen.

Die Wirbelsäulen-Basis-Therapie basiert auf der Akupunkt-Massage und soll durch leichte Bewegung Fehlhaltungen lösen und das Skelett wieder in seine natürliche Haltung bringen.

Wirbelsäulen-Basistherapie

Die Position des Kreuzbeins und des Beckens spielt eine entscheidende Rolle für die Statik des gesamten Skeletts. So kann zum Beispiel ein Beckenschiefstand eine kompensatorische Fehlhaltung der Wirbelsäule auslösen, woraus dann in der Folge eine Bewegungseinschränkung der Wirbelsäule und verschiedener anderer Gelenke wie beispielsweise der Hüft- oder Kniegelenke resultieren kann.

Derartige oft über Jahre bestehende Fehlhaltungen haben nicht nur negative Auswirkungen auf die betroffenen Gelenke, sondern stören auch den freien Fluss der Lebensenergie im Körper. Krankheiten sind letztendlich immer auf Blockaden und Ungleichgewichte im Fluss der Nervenimpulsversorgung zurückzuführen. Ziel der Wirbelsäulen-Basistherapie ist es daher, die energetischen Blockaden im Körper sowie Fehlhaltungen des Skeletts zu beheben.

Man geht davon aus, dass Fehlhaltungen des Kreuzbeins und des Beckens sich nicht nur auf die betroffenen Gelenke negativ auswirken, sondern dass sie auch den freien Fluss der Nervenimpulsversorgung im Körper behindern.

Beim Wirbelsäulen-Basis-Ausgleich massiert der Therapeut bestimmte Meridiane und Akupunkturpunkte, um energetische Ungleichgewichte auszugleichen. Er arbeitet dabei mit Keilen. Zusätzlich wird das Skelett mit verschiedenen Massage-, Dehn- und Bewegungstechniken wieder in seine natürliche Haltung gebracht.